Emetophobie Behandlung: Ihr Weg zurück ins Leben
Emetophobie: Die verborgene Herausforderung
Emetophobie, die intensive Angst vor Erbrechen, ist weit mehr als eine einfache Sorge – sie ist eine tiefe psychische Belastung, die das Leben in vielen Bereichen beeinträchtigt. Betroffene leiden unter einer starken, irrationalen Angst vor jeglicher Art des Erbrechens. Dabei spielt es keine Rolle, ob sie sich selbst übergeben müssen oder ob sie Zeugen werden, wie andere sich übergeben. Selbst Gespräche oder Medieninhalte zum Thema können enorme Ängste auslösen.
Diese spezifische Phobie, auch wenn vielen unbekannt, ist weit verbreitet. Statistiken zeigen, dass ca. 2 % der Männer und ca. 6 % der Frauen unter der Angst vor Erbrechen leiden.
Emetophobie: Ein Leben im Schatten der Angst
Als Nichtbetroffener ist es schwer nachvollziehbar, wie stark das Leben von Emetophobikern durch ihre Erkrankung beeinträchtigt ist. Sie meiden oft Situationen, in denen die Gefahr besteht, sich selbst zu übergeben oder das Erbrechen anderer zu erleben. Dazu gehören Restaurantbesuche, Menschenansammlungen, Partys mit Alkohol, Konzerte, gemeinsame Essen in der Kantine und Einladungen von Freunden oder Bekannten. Diese Isolation kann im Laufe der Zeit zu depressiver Verstimmung führen.
Viele Emetophobiker schränken auch ihre Nahrungsauswahl stark ein, um sicherzustellen, dass sie sich nicht übergeben müssen. Dies kann zu Mangelerscheinungen führen.
Besonders belastend kann die Erkrankung für Frauen sein, die sich Kinder wünschen, da die Angst vor Übelkeit während der Schwangerschaft und die Angst, dass sich das Baby später übergeben könnte, zu schweren Entscheidungen führen kann.
Emetophobie Ursachen
Offiziell gibt es verschiedene Erklärungsmodelle für die Entstehung der Emetophobie, aber keine davon sind wissenschaftlich belegt. In den meisten Fällen gehe ich davon aus, dass die Emetophobie erlernt ist, oft in belastenden Situationen in der frühen Kindheit.
Wie ein kleines Kind Angst vor Hunden lernen kann, nachdem es von einem gebissen wurde, kann ein Mensch, der ein belastendes Erlebnis mit Erbrechen hatte, Angst vor dem Erbrechen lernen.
Emetophobie Therapie - Ihr neuer Weg zur Heilung
Die Angst vor dem Erbrechen kann behandelt werden, insbesondere wenn sie auf belastenden Lebenssituationen beruht. Hier setzt meine Therapie an. Ich führe die Klienten zurück in diese Situationen und leite sie an, die alten Emotionen zu verarbeiten. Selbst wenn diese Situationen nicht klar erinnert werden, kann die ursachenorientierte Hypnosetherapie sie aufdecken und heilen.
Emetophobie Therapie - Erfahrungen, die Hoffnung schenken
Viele Menschen haben in meiner Hypnosetherapie bereits bedeutende Veränderungen erlebt. Diese Erfolgsgeschichten sind nicht nur Zeugnisse der Hoffnung und des Mutes, sondern auch ein Beleg für die Wirksamkeit meiner Behandlungsmethoden.
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9. März 2023 auf Jameda: "Meine Emetophobie, die aus traumatischen Kindheitserlebnissen entstanden ist, hat mein Leben beherrscht. Dank der Hypnose bei Claus Rammig habe ich eine signifikante Verbesserung erlebt. Mein Leben hat sich verändert, und ich empfehle die Hypnosepraxis wärmstens."
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26. März 2023 auf Jameda: "Nachdem andere Therapien bei meiner 11-jährigen Tochter keine Besserung brachten, waren wir verzweifelt. Die Hypnosesitzung bei Claus Rammig brachte jedoch schon nach zwei Stunden eine spürbare Veränderung. Innerhalb von zwei Wochen verschwanden alle begleitenden Symptome. Es war wie ein Wunder, und wir sind unglaublich dankbar."
Diese Geschichten beweisen:
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